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Wie funktioniert die Augenakupunktur?

Bei dieser Akupunkturmethode werden über bestimmte Akupunkturpunkte die Energiebahnen stark aktiviert und somit die eigenen Heilungskräfte des Patienten in Gang gesetzt. Die Akupunkturpunkte befinden sich meistens an den Gelenken von Händen und Füßen, sowie zum Teil an der Stirn, Bauch und Knie. Es werden selbstverständlich keine Nadeln in die Augen gestochen.

Die Ursache der Erkrankung ist nicht ganz klar, aber man geht davon aus, dass es sich vorwiegend um eine Stoffwechselstörung handelt.

Nach mehreren Jahren Erfahrung mit Patienten habe ich die Boel Methode ergänzt und weiterentwickelt (damals und zuletzt 2018 bin ich von ihm ausgebildet worden; seitdem ist er in seiner wohlverdienten Rente gegangen).

Durch die Behandlung der Augenpunkten, sowie von verschiedenen Punkten an den Leber- und Nierenmeridianen u.a.:

  • Die Blutflussgeschwindigkeit in den Arterien, die die Augen versorgen, wird angeregt
  • Stoffwechsel: Schlacken- und Giftstoffe werden gelöst, Regulations- und Regenerationsprozesse werden aktiviert – das Grundprinzip der Akupunktur.

Den Erfolg der Augenakupunktur bestätigen die Forschungsergebnisse und Studien zur Augenakupunktur und Erfahrungsberichte aus der Praxis.

Die Erkrankung wird dabei nicht nur stabilisiert, sondern verbessert sich bei den meisten Patienten auch deutlich. 

Zur Therapie der chronischen Augenerkrankungen wird die Augenakupunktur idealerweise durch komplementäre Therapien ergänzt, wie beispielsweise orale Vitamin- bzw. Antioxydantienzufuhr (Astaxanthin), Chelattherapie, oder Ozontherapie, um die Wirkung zu verbessern.